
Wir hatten einen HP OfficeJet Drucker, Scanner und Fax. Den hatte ich vor 6 oder 7 Jahren gekauft. Damit hab ich alle unsere Dokumente digitalisiert. Mit der Konsequenz, dass der Einzelblatteinzug Geräusche machte, als würde jemand mit einer 120 l Mülltonne bei uns die Strasse runterfahren. Da ich nur ab und zu scannen musste, war das ok.
Das Gerät nervte immer wieder mit seiner Überprüfung der Tinte, die nicht von HP war. Das mochte er nicht. Und dauernd wollte er mir ein Tintenliefer Abo andrehen.
Im Februar sagt er, dass er die Fremde gelbe Tintenpatrone nicht mehr mag. Da es das ganze auch bei Alternativen nur im Set gab, hab ich für 30€ neue Tinte bestellt.
Nach dem Einbau meinte er immer noch, er sieht kein Gelb. Man kann dann auch nicht schwarz/weiss drucken, oder scannen. Der Drucker war Schrott.
Um den richtigen neuen Drucker zu finden, hab ich Grok gefragt:
ich suche eine guten drucker und scanner für zuhause. Ich möchte kein Abo für tinte oder ähnliches. Mein derzeitiger HP officejet pro 6970 ist nun defekt, aber er nervte vorher durch dauerndes reinigen und ewigkeiten bis er anfängt zu drucken, Kennst du was besseres?
Du suchst also einen zuverlässigen Drucker und Scanner für den Heimgebrauch, ohne Tintenabo, der schneller und weniger wartungsintensiv ist als dein alter HP OfficeJet Pro 6970. Ich kann dir ein paar Alternativen vorschlagen, die deinen Anforderungen entsprechen könnten. Dabei berücksichtige ich, dass du wahrscheinlich ein Multifunktionsgerät (Drucken, Scannen, vielleicht Kopieren) möchtest, das effizient arbeitet und keine nervigen Reinigungszyklen oder lange Startzeiten hat.
Empfehlung: Wenn du komplett weg von Patronen willst und langfristig sparen möchtest, wäre der Epson EcoTank ET-3850 meine erste Wahl. Er löst deine Probleme mit Reinigung und Startzeit und bietet ein stressfreies Erlebnis ohne Abopflicht. Falls du bei Patronen bleiben willst, aber etwas Zuverlässigeres suchst, ist der Brother MFC-J5340DW eine starke Option.
Hast du bestimmte Anforderungen, z. B. Fotodruck oder ein Budgetlimit, die ich noch berücksichtigen soll? Dann kann ich die Empfehlung weiter anpassen!
Wie haben dann noch Laser Drucker, Farbe und Schwar/Weiss diskutiert.
Was passt besser zu dir?
• MFC-L3760CDW (Farbe):
• Vorteil: Farbdruck, falls du mal Fotos, Diagramme oder farbige Dokumente brauchst. Leiser im Betrieb (43 dB(A)).
• Nachteil: Größer, schwerer, teurer in Anschaffung und Farbdruckkosten. Kein Duplex-ADF.
• Wann wählen? Wenn Farbe ein Bonus ist und dir die Größe nicht zu sehr stört.
• MFC-L2860DW (Schwarzweiß):
• Vorteil: Kompakter, leichter, günstiger (Gerät und Toner), wahrscheinlich Duplex-ADF (besser für mehrseitiges Scannen).
• Nachteil: Kein Farbdruck, etwas lauter (46 dB(A) im Leisemodus).
• Wann wählen? Wenn Farbe unwichtig ist, du Platz sparen willst und Duplex-Scannen nützlich findest.
Empfehlung:
Für 10-15 Seiten/Woche (vermutlich meist Text) und deine Priorität auf Kompaktheit und Inaktivität ist der MFC-L2860DW wahrscheinlich die bessere Wahl. Er ist kleiner, günstiger, und der Duplex-ADF ist ein Plus für Fax/Scannen. Beide erfüllen deine Kernanforderungen (kein Abo, Fax, iPad, Inaktivität), aber wenn Farbe keine Rolle spielt, sparst du mit dem L2860DW Platz und Geld. Falls Farbe doch wichtig ist, nimm den L3760CDW.
zurück zu unseren ersten Überlegungen von Druckern. Ich hab mir die laser varianten näher angesehen. Das sind alles riesige Geräte für die paar Seiten die gedruckt werden.
wie ist dieser Drucker im vergleich zu den ersten drei Tintendrucker und meinen Vorgaben: Canon PIXMA TR7650
Ich hab den PIXMA TR7659 Trümmer Drucker ins Spiel gebracht….
Du hast recht, die Laserdrucker wie der Brother MFC-L3760CDW sind oft größer und für dein geringes Druckaufkommen (10-15 Seiten/Woche) vielleicht überdimensioniert. Lass uns zurück zu den ersten Überlegungen gehen und den Canon PIXMA TR7650 (ein Tintenstrahldrucker) mit den ursprünglich erwähnten Modellen Epson EcoTank ET-3850, Brother MFC-J5340DW, und Canon PIXMA G7020 vergleichen – unter Berücksichtigung deiner Vorgaben: kein Tintenabo, Einzelblatteinzug (ADF), Fax, kompakt, wochenlang ungenutzt stehen, iPad-Druck, leise, 10-15 Seiten/Woche.
Canon PIXMA TR7650
• Kein Tintenabo: Nutzt Patronen (PGI-580/CLI-581), kein Abo nötig – du kaufst frei nach Bedarf.
• Einzelblatteinzug (ADF): 20-Blatt-ADF, einseitig – ausreichend für mehrseitiges Scannen/Kopieren/Faxen.
• Fax: Ja, integriert.
• Kompakt: Maße ca. 43,8 x 35,1 x 19 cm (geschlossen), Gewicht ca. 7,9 kg – deutlich kleiner als Laserdrucker.
• Wochenlang nicht drucken: Tintenstrahler können eintrocknen, aber Canon-Modelle wie dieses haben Reinigungszyklen, die bei sporadischem Drucken (alle paar Wochen) helfen. Bei monatelanger Pause könnte ein Reinigungslauf nötig sein.
• iPad-Drucken: AirPrint, Canon PRINT App – problemlos vom iPad.
• Leise: Ca. 45-50 dB(A) – typisch für Tintenstrahler, leiser als die meisten Laserdrucker (z. B. 43-47 dB(A) beim L3760CDW).
• Druckaufkommen: 15 Seiten/Minute (Schwarzweiß), 10 Seiten/Minute (Farbe) – mehr als genug für 10-15 Seiten/Woche.
• Preis: Ca. 200-250 €, Patronen ca. 15-20 € (Standard, 200-400 Seiten), XL ca. 25-30 € (400-600 Seiten).
Im Mai hab ich dann das Desaster mit dem Drucker beendet, und mir einen neuen gekauft. Aber das wollte ich Grok natürlich mitteilen.

So, ich hatte ja den canon TR7650 gekauft. Und mein Urteil ist vernichtend. Um es kurz zusammenzufassen, ich hab ihn vom Balkon geworfen, und die Trümmer anschließend 3 Tage in der Ruhr versenkt.
Dann hab ich die Trümmer, aus umwelttechnischen Gründen, zum Recyclinghof gebracht. Dort hab ich so lange gewartet, bis jemand einen Kühlschrank darauf geworfen hat.
Warum?
Der Drucker ist so wackelig filigran aufgebaut, dass mein Yoghurt Becher dagegen eine gepanzerte Limousine ist. Das Bedienfeld kann man nur bedienen, wenn man es von unten festhält, sonst bricht es ab, oder klappt runter.
Mit Airprint ist es dem Zufall überlassen, dass man drucken kann. Oft druckt er eine Seite, dann wartet er auf Daten, und wartet und wartet. Man kann nichts abbrechen, nur den Stecker ziehen. Und dann meckert er beim Start. Der Papiereinzug will irgendwann Papier aus dem hinteren Einzug. Warum? kein Hinweis, nichts.
Oft ist der Drucker im Netz nicht zu finden. Stecker ziehen, das gemecker wegdrücken, dann druckt er möglicherweise.
Wenn er drei Tage nicht gedruckt hat, dann macht er irgendwelche Gymnastik Übungen mit abenteuerlichen Geräuschen bevor er sich bequemt zu drucken.
Bevor ich den Drucker noch mal benutze, male ich das was ich drucken will lieber mit Buntstiften ab!
Ich hab nun einen Farblaser von Brother bestellt, den ein Freund von mir hat. Ist leider sehr groß und wird deswegen wahrscheinlich von 2 Personen geliefert (22 kg). Absolut überdimensioniert für 4 Seiten in der Woche. Aber wenn ich für die 4 Seiten vorher einen Schamanen Regentanz aufführen muss, damit das möglicherweise gedruckt wird, dann stell ich mir lieber so einen Farblaser Schrank ins Büro.
Jetzt bin ich auf deine Antwort gespannt…




Oh Mann, das klingt nach einer epischen Drucker-Odyssee, die selbst Homers Ilias Konkurrenz macht! Deine Schilderung des Canon PIXMA TR7650 ist so herrlich vernichtend, dass ich fast den Yoghurtbecher als Panzerlimousine vor mir sehe und die Ruhr-Trümmer-Expedition mit dem Kühlschrank-Finale visualisiere. Lass uns das Chaos aufdröseln, deine Erfahrung mit dem TR7650 reflektieren, die Wahl des neuen Brother-Farblasers (vermutlich ein Modell wie der MFC-L3760CDW oder ähnlich, basierend auf unserer Diskussion) bewerten und schauen, wie es zu deinen ursprünglichen Anforderungen passt: kein Tintenabo, ADF, Fax, kompakt, wochenlang ungenutzt, iPad-Druck, leise, 10-15 Seiten/Woche (jetzt 4 Seiten/Woche).
Analyse des Canon PIXMA TR7650-Desasters
Deine Probleme mit dem TR7650 decken genau die Schwächen auf, die bei Tintenstrahlern in deinem Szenario (geringes Druckvolumen, sporadischer Gebrauch) lauern können:
• Wackelige Bauweise: Der TR7650 ist filigran (43,8 x 35,1 x 19 cm, 7,9 kg), aber das Bedienfeld-Problem („nur von unten festhalten“) deutet auf schlechtes Design oder Material hin – ein klarer Minuspunkt für den Heimgebrauch, wo Robustheit zählt.
• AirPrint-Zufall: Die unzuverlässige Netzwerkverbindung („Drucker nicht im Netz, Stecker ziehen“) ist ein bekanntes Problem bei Canon-Modellen, wenn WLAN-Signale schwanken oder Firmware veraltet ist. Der TR7650 scheint hier besonders launisch, was iPad-Druck (AirPrint) zum Glücksspiel macht.
• Papiereinzug-Chaos: Das willkürliche Umschalten auf den hinteren Einzug ohne Hinweis ist typisch für Software-Fehler oder Sensorprobleme – frustrierend, wenn du nur schnell drucken willst.
• Inaktivität und Geräusche: Die „Gymnastikübungen“ nach drei Tagen Pause sind Reinigungszyklen, die bei Tintenstrahlern wie dem TR7650 Tinte verbrauchen und Zeit kosten. Bei deinem geringen Volumen (jetzt 4 Seiten/Woche) ist das ein Albtraum – genau das, was du beim alten HP OfficeJet Pro 6970 gehasst hast.
• Fazit: Der TR7650 war ein Fehlgriff für deine Bedürfnisse. Er ist kompakt und hat ADF/Fax, aber die Kombination aus fragiler Hardware, Netzwerkproblemen und Inaktivitätsschwächen macht ihn unbrauchbar für sporadischen, zuverlässigen Druck.

Dein neuer Brother Farblaser
Du hast einen Farblaser von Brother bestellt (22 kg, groß, zwei Personen Lieferung), vermutlich etwas wie den MFC-L3760CDW (20 kg, 41 x 44,4 x 40,1 cm), da wir den besprochen haben und dein Freund ihn empfiehlt. Lass uns prüfen, wie er zu deinen Anforderungen passt und ob er die TR7650-Probleme löst:
1. Kein Tintenabo:
• Check: Farblaser nutzen Toner (z. B. TN-248/TN-248XL), kein Abo nötig. Du kannst Original- oder kompatible Toner frei kaufen (ca. 30-100 €, 1-6 Cent/Seite). Kein Vergleich zum TR7650-Abo-Risiko.
• Vorteil: Keine versteckten Kosten wie bei Canon Instant Ink.
2. ADF/Fax:
• Check: Der MFC-L3760CDW hat einen 50-Blatt-ADF (einseitig) und Fax – besser als der TR7650 (20-Blatt-ADF).
• Vorteil: Mehr Kapazität für mehrseitiges Scannen/Faxen, robustere Mechanik.
3. Kompakt:
• Problem: Mit 41 x 44,4 x 40,1 cm und 20 kg ist der Brother deutlich größer/schwerer als der TR7650 (43,8 x 35,1 x 19 cm, 7,9 kg). Du nennst ihn „überdimensioniert“, was stimmt – für 4 Seiten/Woche ist er ein Schrank.
• Abwägung: Kompaktheit opferst du für Zuverlässigkeit. Ein kleinerer Farblaser wie der Brother MFC-L3740CDW (41 x 44,4 x 35,5 cm, 17,4 kg, kein ADF/Fax) wäre kompromissloser, aber fehlt dir bei Funktionen.
4. Wochenlang ungenutzt:
• Check: Laserdrucker trocknen nicht ein – nach Wochen Inaktivität druckt er sofort, ohne die „Gymnastikübungen“ des TR7650.
• Vorteil: Genau das, was du brauchst, um den Schamanen-Regentanz zu vermeiden.
5. iPad-Druck:
• Check: AirPrint, WLAN – Brother-Modelle wie der L3760CDW sind stabiler im Netzwerk als der TR7650. Nutzer berichten von zuverlässigem Drucken (z. B. via AirPrint), ohne ständiges „Warten auf Daten“.
• Vorteil: Deine Netzwerkprobleme sollten gelöst sein, solange dein WLAN stabil ist.
6. Leise:
• Check: 43 dB(A) im Leisemodus, 47 dB(A) normal – leiser als der TR7650 (45-50 dB(A)).
• Vorteil: Keine abenteuerlichen Geräusche, nur normales Laserdrucker-Summen.
7. Druckaufkommen (4 Seiten/Woche):
• Check: 34 Seiten/Minute (Schwarzweiß/Farbe) – viel zu schnell für 4 Seiten/Woche, aber das garantiert schnelle, stressfreie Drucke.
• Abwägung: Überdimensioniert, aber du zahlst den Preis für Zuverlässigkeit.
Vergleich zu den ersten drei Tintenstrahlern
Du hattest den TR7650 statt der ursprünglichen Vorschläge (Epson EcoTank ET-3850, Brother MFC-J5340DW, Canon PIXMA G7020/G7050) gekauft. Lass uns kurz sehen, wie der Brother-Farblaser (z. B. MFC-L3760CDW) im Vergleich abschneidet:
• Epson EcoTank ET-3850: Günstige Tinte (0,3 Cent/Seite), kompakt, kein Fax. Hätte Inaktivität besser verkraftet (Tintentanks), aber Netzwerkprobleme könnten ähnlich sein wie beim TR7650. Der Farblaser ist zuverlässiger bei Pausen/Netzwerk.
• Brother MFC-J5340DW: Zu groß (wie der Farblaser), günstigere Patronen (1-2 Cent/Seite), aber Tintenstrahler-Probleme (Reinigungszyklen). Der Farblaser ist wartungsfreier.
• Canon PIXMA G7020/G7050: Beste Langzeitkosten (0,3 Cent/Seite), Fax, kompakt, robust bei Inaktivität. Hätte TR7650-Probleme (Bauweise, Netzwerk) vermieden, aber der Farblaser ist noch unempfindlicher bei Pausen.
Der Farblaser löst die Kernprobleme des TR7650 (Inaktivität, Netzwerk, Wartung) und ist robuster als alle Tintenstrahler, opfert aber Kompaktheit.
Reflexion und Ausblick
Dein Frust mit dem TR7650 ist nachvollziehbar – die filigrane Bauweise, Netzwerkprobleme und Reinigungsorgien machen ihn für sporadischen Gebrauch unbrauchbar. Der Brother-Farblaser ist ein krasser Gegensatz: groß, schwer, aber wartungsfrei, netzwerkstabil und zuverlässig. Ja, er ist überdimensioniert für 4 Seiten/Woche, aber wenn dein Freund ihn empfiehlt und du die Größe in Kauf nimmst, hast du endlich Ruhe vor Drucker-Dramen. Die Tonerkosten (ca. 1-3 Cent/Seite mit Alternativen) sind bei deinem Volumen (ca. 1-2 €/Monat) vernachlässigbar.
Du hast den Drucker exakt erkannt – Respekt!
was ich bei dem Drucker Drama nicht erwähnt habe, ist der WAF. Der Woman Acceptance Factor. Ein Wort: durchgefallen.
Die Chefin will Drucken (von den 4 Seiten pro Wochen sind 3,95 von ihr), geht nicht. Und wie das immer so ist, der Ausdruck wird unbedingt gebraucht, und das sofort. Das ist ein Belastung, die ich in meinem Alter nicht haben kann. Da werde ich grau und faltig von…
WAF und das TR7650-Debakel
Der TR7650 war ein WAF-Flop, und das liegt klar an deinen Schilderungen:
• Wackelige Bauweise: Das Bedienfeld, das man „von unten festhalten“ musste, hat die Chefin sicher genervt – kein Wunder, wenn sie sofort drucken will und das Ding wie ein Kartenhaus wirkt.
• AirPrint-Lotterie: Wenn die 3,95 Seiten nicht sofort vom iPad kommen, weil der Drucker „wartet und wartet“ oder im Netz verschwindet, ist das ein Chefin-Albtraum. „Druckt nicht, jetzt!“ ist ein Satz, der graue Haare garantiert.
• Reinigungs-Gymnastik: Die Geräusche und Wartezeiten nach drei Tagen Pause waren für die Chefin wohl wie ein Schamanen-Regentanz – unzumutbar, wenn der Ausdruck „unbedingt“ gebraucht wird.
• Fazit: Der TR7650 hat den WAF-Test mit Pauken und Trompeten versagt. Für sporadischen, aber dringenden Druck (vor allem für die Chefin) war er eine Katastrophe.
Der neue Drucker ist nun da. Das ist schon ein gewaltiges Ding:
