16.06.2023 Von Sundsvall über Stockholm nach Stavsjö

Auch in Sundsvall wird es nicht wirklich dunkel. Wir werden heute 510 km bis zur Unterkunft in Stavsjö fahren, mit einem Zwischenstopp in Stockholm. In Stockholm planen wir eine Hopp on -Hopp off Bustour im einen Überblick über Stockholm zu bekommen.

Aber zu erst werden wir um Hotel frühstücken – das ist inklusive. Hier noch ein paar Eindrücke vom Hotel:

Nach dem guten Frühstück sind wir um 08:00 los Richtung Stockholm, und erreichen unseren ersten Stop den Supercharger Gävle. Die Fahrt ist wenig spektakulär, aber wir kommen gut voran, wenig Verkehr. In zwei Stunden fünfzehn Minuten fahren wir nahezu 217 km.

Der Supercharger liegt an einer Raststätte, die als Brücke über die Autobahn gebaut ist. So was kenne ich noch von den alten Transitstrecken. Und Addblue steht direkt neben Coca Cola – was gehört wo hin?

Der Supercharger ist relativ groß, und beim obligatorischen Kaffee sehen wir ein schwarzes Model 3 zu einer Ladesäule fahren. Ein schwedisches Fahrzeug mit einer Schwedin mit langen blonden Haaren am Steuer. Der Vorgang des Ladens schien ihr nicht sehr vertraut. Aus dem Auto steigt neben ihr eine weitere blonde Schwedin, und noch zwei weitere. Alle drei im relativ gleichen Teenager-Alter. Dann kommt die Fahrerin auf uns zu, sieht auf unser Kennzeichen, und fragt uns in Englisch, wie sie sehen kann, wann das Auto voll ist. Außerdem weiß sie nicht, wie sie bezahlen kann. Wir erklären alles, und vergessen zu fotografieren. Aber die Geschichte stimmt, sie trug einen Faltenrock…

Hier ein Foto ihres Autos:

Wir planen eine Hopp-on/Hopp-off Bustour in Kopenhagen. Uppsala ist es nicht mehr weit. Das Auto lassen wir in einem EasyPark Parkhaus in Stockholm.

Das Parkhaus war leicht zu finden, dazu haben wir einfach in der App ein Parkhaus in der Nähe der Bushaltestelle gesucht. Auf dem Weg zur Bushaltestelle, kommen wir am Hard Rock Cafe Stockholm

vorbei. Ich kann mich an Zeiten erinnern, wo es Schlangen vor dem Eingang gab. Das ist nun das Zweite Hard Rock Cafe, dass ziemlich leer war.

Dann fahren wir mit dem Red Tour Bus bei sonnigen 26°C durch Stockholm. Die Aufnahmen sind entsprechend der Reihenfolge der Tour:

Und dann musste Jürgen einer Frau helfen: Das Verdeck des Busses musste geschlossen werden, da wir unter Straßenbahn Oberleitung durchfuhren.

Die Fahrt konnte dann weiter gehen.

Nach knapp zwei Stunden Stadtrundfahrt haben wir im Coop ein paar Einkäufe gemacht. Unser Finanzminister hat die Tüten aus Kostengründen gestrichen.

Wir sind wir dann weiter zu unserer Unterkunft in Stavsjö. Das Gästehaus ist sehr schön an einem See gelegen. Leif, der Eigentümer hört uns auf den Kies Parkplatz fahren und zubegrüsst uns. Er zeigt uns das Zimmermädchen, den Balkon und den Garten. Natürlich zeigt er uns das Zimmer. Die Rechtschreibkorrektur meinte es gut mit uns…

Das Zimmer ist gut, viel Platz. Wir können den Balkon und den Garten nutzen.

Wir haben in Stockholm Rucola, Paprika und Rapsöl Sardinen beschafft. Mit dem Thunfisch, Knäckebrot und Wraps gibt es schönes Abendessen an einem schwedischen See. Den obligatorischen Vitamin Saft nehmen wir mit einem Neuseeländer und seiner schwedischer Frau auf dem Balkon ein. Er hat zwei kleine Flaschen Smirnoff Vodka Lemon, und interessiert sich für unseren Caipirinha. Er sieht sich die Dose an, und bekommt glänzende Augen als er die 10% Alkoholgehalt auf der Dose liest. Um den Alkoholgehalt einer unserer Dosen zu erreichen, muss er zweieinhalb seiner Dosen trinken. Er bestätigt, dass wir effizient unterwegs sind.

Jürgen geht zum Auto und holt die Thermosflasche der Westnetz, und vier Gläser. Der Neuseeländer und seine Frau gehen nach kurzer Zeit zu Bett. Vorher hat er noch die Vodka Marke gegoogelt.

Das ist die Familie aus Neuseeland, die mit und und unserem Vodka abstürzte.

Und das war der Verursacher

Fazit des Tages:

Morgen sehen wir uns noch Kopenhagen an, und werden südlich von Kopenhagen übernachten. Wir haben noch geschafft das zu buchen, bevor wir die Kontrolle abgeben haben.

Es ist ein Hotel in Dänemark, Taarstup – unsere letzte Übernachtung auf dieser Tour.

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