Gegen 04:30 landete das Flugzeug in Madrid. Schlafen konnte ich nicht, dafür hab ich 4 Filme aus dem Bordkino gesehen. Die Hälfte davon war nichts, und einen kannte ich schon. Aber der Flug war eine Stunde kürzer als geplant.
In Madrid muss man dann durch den Zoll mit Schuhe aus und kompletter Taschenkontrolle.
Dann muss man zum Inlandsterminal, ein Fussweg von gut 20 Minuten, aber wir waren ja früh dran.






Um 06:20 konnten wir dann für den Flug Madrid Frankfurt einchecken, der dann um 07:05 starten sollte.Das dauerte dann aber bis 08:00, so dass wir um kurz nach 10 Uhr in Frankfurt angekommen sind. Sicherheitscheck, Gepäck abholen dauert alles seine Zeit. Um 10:23 sollte der ICE nach Essen abfahren. Das hat er sogar bis um 10:35 geschafft.


Die S-Bahn fährt Sonntags nur selten, so bin ich mit Uber nach Hause, wo ich 13:15 angekommen bin.Fazit der Rotel Reise:
Diese Busreise kommt einer klassischen Campingreise sehr nah. Der Bus bringt viel Flexibilität, so dass man viel von Land und Leute sehen kann. Auch mit den Mitreisenden kommt man unweigerlich in engen Kontakt. Sei es nachts beim rausklettern aus den Röhren wenn man zu WC muss. Aber auch der Aufbau des Rotel, das gemeinsame Vorbereiten der Mahlzeiten, und das enge zusammen sitzen im Bus bringt Nähe. Wir hatten Glück mit der Gruppe, die 19 Personen passten gut zusammen.
Nachtrag vom März 2025: Eine Mitreisende hat einen Reisbericht verfasst m der ist auf der Rotel-Seite zu finden.
Und hier ein Überblick, wo wir uns in Patagonien bewegt haben, wir haben ca. 2.200 km zurückgelegt:

Mach ich das noch einmal?
Marion, sie ist 72, und hat seit 1994 24 Reisen mit Rotel gemacht. Andreas hat bereits 10 Reisen mit Rotel hinter sich.
Ich werde es noch einmal machen, und da kommt im Moment die Mongolei Reise in Betracht. Die ist allerdings 24 Tage, und ausschließlich im Rotel. Das ist noch einmal eine Steigerung.
Hier ein paar Rotel Bilder:































