Heute verbringen wir den Tag in Pest. Gestern waren wir in Buda.
Budapest entstand 1873 durch die Vereinigung der Städte Buda und Pest, die durch die Donau getrennt sind. Buda liegt auf dem hügeligen Westufer und ist bekannt für die Budaer Burg, den Gellértberg und historische Viertel. Pest, auf dem flacheren Ostufer, ist das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum mit dem Parlament, der Andrássy-Allee und lebhaften Stadtteilen wie dem jüdischen Viertel.
Wir waren zuerst in den Markthallen.






Dann laufen wir weiter zum Parlament. Für eine Besichtigung müssen wir online verbuchen, heute ist alles voll.










Am Wochenende gibt es eine Biermessse.



Plötzlich hat Jürgen Hunger, und er bestellt eine Kleinigkeit.




Dann geht es weiter zum Platz der Helden. Was nach dem Essen eine ziemliche Strapaze ist.



Hinter dem Platz der Helden ist das Stadtwäldchen, mit einer der ältesten Schlittschuhbahnen Europas. Die wird 100 Tage im Jahr betrieben, und die Saison beginnt Ende November.




Im Stadtwäldchen kann man eine Ballonfahrt buchen. Mit dem Mittagessen kommt der Ballon mit uns nicht hoch – also lassen wir es 😎.



Auf dem Weg zurück zur Donau kommen wir noch an einem Museum mit interessanter Architektur vorbei. Das Dach der beiden Gebäudeteile ist rampenförmig gebogen, und in den Park integriert.






Wir laufen weiter, holen das Auto übers Wochenende aus der teureren Tiefgarage (13€/Tag), auf eine am Wochenende kostenlosen Parkplatz in einer Nebenstraße,




Um 19:00 sind wir im Apartment. Gelaufen sind wir ca. 17 km.

Der Tracker meint es waren 21.944 Schritte. Die ganzen anderen Werte erspare ich hier….
Um 20:30 gehen wir noch mal los, nach Buda.
Wir nehmen die Tram bis zum Parlament.



Und laufen dann über die Brücke, die einen Abzweig zur Insel hat. Auf der Insel gibt es ein imposantes Wasserspiel im Rhythmus der Musik.






Nach der Musik gibt es eine Videoaufführung in einer Art Sprühnebel. Einfach Toll!



Wir limen uns zurück zum Donauufer mit den Liegestühlen.
Budapest gefällt mir sehr gut. Hier hängen überall ungarische Fahnen. Keine Regenbogen oder anderes Gerumpel. Alles ist entspannt, hier ist die Lebensfreude spürbar.