Wir hatten eine gute Unterkunft in Dänemark. Eine Art Motel mit sehr gutem Frühstück. Das Besondere war, dass in jedem Zimmer ein Futternapf und ein Hundebett war.




Bis Hamburg sind wir ganz gut durchgekommen, dann begann der Stau. Hamburg vor und im Elbtunnel. Kurz vor Bremen das gleiche noch einmal. Kein Vergleich mit unseren Fahrten in Norwegen. Die Staus haben uns drei Stunden gekostet.



Am Supercharger machen wir uns Mittag und einen Kaffee. Jürgen hatte extra einen Spoiler anbringen lassen. Perfekt für die Ramendosen.

Und dann war da noch die Vollsperrung der A43 von Recklinghausen bis Bochum. So mussten wir die A1 weiter bis Remscheid fahren.



Wir laden noch einmal bei Münster, und sind dann um 19:30 zu Hause.
Beim Auspacken entdecken wir noch etliche Dosen – wir hätten länger bleiben können.



Fazit:
Gefahren sind wir heute 812 km

Insgesamt sind wir 4055 km gefahren.



Das war nicht das letzte mal, dass wir in Norwegen waren.